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Manik und Grischa in Armenien
Manik und Grischa in Armenien

Winter in Armenien: Kälte und Hunger

In der Region Schirak leiden die Menschen vor allem im eisigen Winter unter Hunger und Armut. Mit Ihrer Spende schenken Sie Wärme, Nahrung und neue Hoffnung.

Acht Kartoffeln für eine Woche

Manik Barakyan hält acht kleine Kartoffeln in den Händen – mehr bleibt oft nicht für eine ganze Woche. Die 75-Jährige und ihr Mann Grischa (78) leben in einem alten, rostigen Wohncontainer im Norden Armeniens. Doch den Beiden fehlt es nicht nur an Essen, auch das Brennholz ist knapp. Grischa schürt mit getrocknetem Mist den kleinen Ofen an. Es reicht kaum, um die marode Unterkunft der beiden auf eine erträgliche Temperatur zu erwärmen. Manik zieht die Mütze etwas weiter um die Ohren.

Winterhilfe Armenien

 

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Hunger und Kälte in Schirak

Vielen geht es hier wie Manik und Grischa. Die Region Schirak ist eine der ärmsten Gegenden Armeniens. Im Winter fallen die Temperaturen auf bis zu –15 °C. Viele Häuser sind kaum isoliert, Heizmaterial ist teuer, Vorräte gehen schnell zur Neige. Gerade ältere Menschen leiden am meisten.

So unterstützt Hoffnungszeichen

Um den akuten Hunger zu stillen, verteilen wir zweimal im Jahr Lebensmittel an bedürftige Familien. Jedes Paket enthält Mehl, Nudeln, Speiseöl, Zucker, Konserven und mehr – genug für mehrere Wochen. Auch in diesem Winter möchten wir wieder 150 Familien und verarmten Senioren in Schirak durch die kalte Jahreszeit helfen.

Ihre Spende wirkt

Werden auch Sie Hoffnungsschenker! Bereits mit 59 Euro spenden Sie einer Familie ein komplettes Winterpaket. Damit haben sie genug zu essen und ein Stück Hoffnung in dieser dunkeln Zeit. Wir danken Ihnen von Herzen.

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Ihre Spende wirkt: Unsere Hilfe 2024

geförderte Projekte
81
Projektländer
19
erreichte Personen
1,5 Mio.

Ihre Spende kommt an:

Satzungsgemäße Arbeit
90 %
Werbekosten
5,2 %
Verwaltungskosten
4,8 %

Das sagen Unterstützerinnen und Unterstützer von Hoffnungszeichencar

Portrait von Carola Orszulik

Hoffnungszeichen stärkt in seinen Projekten Menschen, damit sie selbstständig und in Eigenverantwortung ihr Leben meistern können. Das passt zu meiner Überzeugung, dass Menschen in Not zur Selbsthilfe befähigt werden können und dadurch ihre Würde zurück erlangen. Darum unterstütze ich Hoffnungszeichen.

Carola Orszulik

Anne und Thomas Franke

Wir unterstützen Hoffnungszeichen, weil wir uns sicher sind, dass auf diese Weise Menschen effektiv und professionell unterstützt werden, die wirklich Hilfe nötig haben. Weiter so.

Anne-Dörte und Thomas Franke

Hermann Liening

Ich unterstütze Hoffnungszeichen, weil ich mithelfen will, dass Menschen in Notstandsgebieten menschlich leben können. Machen Sie weiter so! Ich bewundere Ihr wunderbares Engagement!

Hermann Liening

Ich unterstütze Hoffnungszeichen, weil ich von dieser Hilfsorganisation einfach überzeugt bin – z.B. durch das monatliche Heft. Ich möchte Ihnen allen erstmal danken – und dann: Bitte machen Sie weiter.

Christa Widmaier

Häufig gestellte Fragen

1. Wer ist Hoffnungszeichen?
2. Wie stellt Hoffnungszeichen sicher, dass Spenden für Projekte verwendet werden?
3. Kann ich meine Spende steuerlich absetzen?
4. Wer kontrolliert die Arbeit von Hoffnungszeichen?

Gerne hilft Ihnen auch unser Spender-Service weiter. Das Team ist montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr telefonisch unter 07531 9450-160 oder per E-Mail an info@hoffnungszeichen.de erreichbar.

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